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Aktuelles

Liste der Einträge

  • Carte blanche für Anna Reisenbichler: I work too much, work too little

    Öffnungszeiten: Täglich, außer Di 10.00 - 18.00 h

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett

    Öffnungszeiten: Täglich, außer Di 10.00 - 18.00 h
  • Bosch & Legat | Maria Legat: Und zur Lage der Welt

    In der Ausstellungsreihe Korrespondenzen werden Verbindungen zwischen diesem und Werken anderer Künstler_innen hergestellt. In der Gegenüberstellung mit unterschiedlichsten künstlerischen Arbeiten können die Besucher_innen immer wieder neue Facetten von Boschs 500 Jahre altem Meisterwerk entdecken.

    Ausstellungsdauer

    Gemäldegalerie

    In der Ausstellungsreihe
 
  Korrespondenzen
 
 werden Verbindungen  zwischen diesem und Werken anderer Künstler_innen hergestellt. In der  Gegenüberstellung mit unterschiedlichsten künstlerischen Arbeiten können  die Besucher_innen immer wieder neue Facetten von Boschs 500 Jahre  altem Meisterwerk entdecken.
  • Von Hexen, Meerwundern und der Apokalypse

    Frühe Druckgraphiken von Albrecht Dürer

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett

    Frühe Druckgraphiken von Albrecht Dürer
  • Bosch & Kantor | Maxim Kantor: Das Jüngste Gericht

    Aus der Ausstellungsreihe Korrespondenzen.

    Ausstellungsdauer

    Gemäldegalerie zu Gast im Theatermuseum

    Gemäldegalerie

    Aus der Ausstellungsreihe
 
  Korrespondenzen.
  • Carlo Naya – Venedig in frühen Photographien

    Carlo Naya (Tronzano Vercellese bei Turin 1816 – 1882 Venedig) war einer der herausragenden  Reproduktions-, Reise- und Architekturphotographen des 19. Jahrhunderts.

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett

    Carlo Naya (Tronzano Vercellese bei Turin 1816 – 1882 Venedig) war einer  der herausragenden  Reproduktions-, Reise- und Architekturphotographen  des 19. Jahrhunderts.
  • BOSCH & ALRAUNE | Alraune: Textile Höllenqualen

    Aus der Ausstellungsreihe Korrespondenzen.

    Begrüßung
    Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien

    Einführung in die Ausstellung

    Julia M. Nauhaus, Direktorin von Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett und Glyptothek

    Die Künstlerin ist anwesend.

    Musikalische Umrahmung
    Mitglieder der Band Little Rosies Kindergarten
    (Anna Anderluh, Stimme; Lisa Hofmaninger, Sopransaxophon/Bassklarinette; Florian Sighartner, Violine; Clemens Sainitzer, Violoncello und Judith Schwarz, Schlagzeug) spielen Frank Zappas "The Torture Never Stops" und eigene Stücke.


    Im Anschluss
    Umtrunk im Foyer des Theatermuseums
    Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.

    Ausstellungsdauer

    Eroica-Saal

    Gemäldegalerie

    Aus der Ausstellungsreihe
 
  Korrespondenzen.
 


 
  Begrüßung
 
 
 Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien
 
 
  
  Einführung in die Ausstellung
 
 
 Julia M. Nauhaus, Direktorin von Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett und Glyptothek
 
 
 
  Die Künstlerin ist anwesend.
 


 
  Musikalische Umrahmung
 
 
 Mitglieder der Band
 
  Little Rosies Kindergarten
 
 
 (Anna Anderluh, Stimme; Lisa Hofmaninger, Sopransaxophon/Bassklarinette;  Florian Sighartner, Violine; Clemens Sainitzer, Violoncello und Judith  Schwarz, Schlagzeug) spielen Frank Zappas "The Torture Never Stops" und  eigene Stücke.


 
 
  Im Anschluss
 
 
 Umtrunk im Foyer des Theatermuseums
 
 Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.
  • Paradisus Vindobonensis – Blumenaquarelle von Anton Hartinger

    Aus seinem Bestand von beinahe 900 Blumen- und Pflanzendarstellungen zeigt das Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien ausgewählte Blumenaquarelle von Anton Hartinger (1806–1890).

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett

    Aus seinem Bestand von beinahe 900 Blumen- und Pflanzendarstellungen  zeigt das Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien  ausgewählte Blumenaquarelle von Anton Hartinger (1806–1890).
  • BOSCH & HOFBAUER | Anna Hofbauer: Drucke

    Aus der Ausstellungsreihe Korrespondenzen.

    Begrüßung
    Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien

    Einführung in die Ausstellung
    Anamarija Batista, Kuratorin der Ausstellung, Kulturwissenschaftlerin und Ökonomin

    Auszüge aus den Texten
    Die sieben Todsünden der Kleinbürger von Bertolt Brecht,
    Die Tutoren von Bora Cosic sowie Fatrasien, Absurde Poesie des Mittelalters (in der Übertragung von Ralph Dutli)
    Rezitation: Luka Vlatkovic, Schauspieler

    Im Anschluss
    Umtrunk im Foyer des Theatermuseums
    Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.

    Ausstellungsdauer

    Eroica-Saal

    Gemäldegalerie

    Aus der Ausstellungsreihe
 
  Korrespondenzen.
 


 
  Begrüßung
 
 
 Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien
 
 
 
  Einführung in die Ausstellung
 
 
 Anamarija Batista, Kuratorin der Ausstellung, Kulturwissenschaftlerin und Ökonomin
 
 
 
  Auszüge aus den Texten
 
 
 
  Die sieben Todsünden der Kleinbürger
 
 von Bertolt Brecht,
 
 
  Die Tutoren von Bora Cosic
 
 sowie
 
  Fatrasien, Absurde Poesie des Mittelalters
 
 (in der Übertragung von Ralph Dutli)
 
 Rezitation: Luka Vlatkovic, Schauspieler
 
 
 
  Im Anschluss
 
 
 Umtrunk im Foyer des Theatermuseums
 
 Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.
  • Carte blanche für Jakob Demus | Baumdarstellungen aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien

    Das Kupferstichkabinett startet zu Beginn des Jahres 2018 eine neue Ausstellungsreihe und lädt Künstler_innen ein, eine Auswahl aus den Sammlungsbeständen zu treffen und in einen Dialog mit eigenen Arbeiten zu setzen. Die graphische Sammlung der Wiener Akademie ist dafür besonders geeignet, lieferte sie doch seit ihrer Entstehung im 17. Jahrhundert unschätzbares Vorlage- und Anschauungsmaterial für Generationen von Künstler_innen.

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett

    Das Kupferstichkabinett startet zu Beginn des Jahres 2018 eine neue  Ausstellungsreihe und lädt Künstler_innen ein, eine Auswahl aus den  Sammlungsbeständen zu treffen und in einen Dialog mit eigenen Arbeiten  zu setzen. Die graphische Sammlung der Wiener Akademie ist dafür  besonders geeignet, lieferte sie doch seit ihrer Entstehung im 17.  Jahrhundert unschätzbares Vorlage- und Anschauungsmaterial für  Generationen von Künstler_innen.
  • Verborgene Schätze aus Wien

    Die Kunstsammlungen der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast in der Kunsthalle Würth. Meisterwerke von u. a. Dürer, Botticelli, Rembrandt, Rubens, Amerling, Klimt und Hundertwasser.

    Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr (Eintritt frei)

    Ausstellungsdauer

    Kunsthalle Würth, Lange Straße 35, 74523 Schwäbisch Hall/Deutschland

    Kupferstichkabinett

    Die Kunstsammlungen der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast in der Kunsthalle Würth. Meisterwerke von u. a. Dürer, Botticelli, Rembrandt, Rubens, Amerling, Klimt und Hundertwasser.


 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr (Eintritt frei)
  • BOSCH & BURGERT | Jonas Burgert: Ihr Schön

    Aus der Ausstellungsreihe Korrespondenzen.

    Ausstellungsdauer

    Gemäldegalerie

    Aus der Ausstellungsreihe
 
  Korrespondenzen.
  • Thomas Ender – Von Triest nach Rio de Janeiro

    Zum 200jährigen Jubiläum der österreichischen Brasilien-Expedition zeigt das Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien Thomas Enders Aquarelle von seiner Schiffsreise nach Rio de Janeiro.

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett zu Gast im Theatermuseum

    Kupferstichkabinett

    Zum 200jährigen Jubiläum der österreichischen Brasilien-Expedition zeigt  das Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien Thomas  Enders Aquarelle von seiner Schiffsreise nach Rio de Janeiro.
  • BOSCH, REMBRANDT, RUBENS, TIZIAN, VAN DYCK | Neupräsentation der Schausammlung

    Mit einer Neuaufstellung der Sammlung ist die Gemäldegalerie ab Herbst 2017 im Theatermuseum zu Gast – vorübergehend für ca. drei Jahre während der Bestandssanierung des Akademiegebäudes am Schillerplatz.

    Ausstellungsdauer ab

    Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum, Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien

    Gemäldegalerie

    Mit einer Neuaufstellung der Sammlung ist die Gemäldegalerie ab Herbst  2017 im Theatermuseum zu Gast – vorübergehend für ca. drei Jahre während  der Bestandssanierung des Akademiegebäudes am Schillerplatz.
  • BOSCH & CO ZIEHEN UM - Vom Schillerplatz zum Lobkowitzplatz

    Vom 17. Juli bis Anfang November wegen Übersiedlung GESCHLOSSEN!

    NEUE ADRESSE ab 8. November 2017 : Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum , Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien

    Save the date: Eröffnung

    Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum, Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien

    Gemäldegalerie

    Vom 17. Juli bis Anfang November wegen Übersiedlung GESCHLOSSEN!


 NEUE ADRESSE ab 8. November 2017
 
  : Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum
 
 , Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien
  • Bosch & Brands. Korrespondenzen

    Den Anfang der neuen Ausstellungsreihe der Gemäldegalerie, in der Korrespondenzen zwischen Hieronymus Bosch und anderen Künstler_innen aufgezeigt und in regelmäßiger Folge Kunstwerke aus verschiedenen Gattungen zu Boschs Jüngstem Gericht in Beziehung gesetzt werden, bilden die dadaistischen Paradiesvögel des holländischen Künstlers Sjon Brands. Es sind absurde Geschöpfe aus Metall, Radioröhren, Straußenfedern, Schöpfkellen und Zündholzschachteln, Wesen die geradewegs aus dem surrealen Raritätenreservat von Hieronymus Bosch zu flattern scheinen, eine fröhliche Sammlung menschlicher Eigentümlichkeiten und Laster, die das Leben etwas kompliziert, aber gerade deshalb lebenswert machen.

    Ausstellungsdauer

    Schillerplatz

    Gemäldegalerie

    Den Anfang der neuen Ausstellungsreihe der Gemäldegalerie, in der Korrespondenzen zwischen Hieronymus Bosch und anderen Künstler_innen aufgezeigt und in regelmäßiger Folge Kunstwerke aus verschiedenen Gattungen zu Boschs Jüngstem Gericht in Beziehung gesetzt werden, bilden die dadaistischen Paradiesvögel des holländischen Künstlers Sjon Brands. Es sind absurde Geschöpfe aus Metall, Radioröhren, Straußenfedern, Schöpfkellen und Zündholzschachteln, Wesen die geradewegs aus dem surrealen Raritätenreservat von Hieronymus Bosch zu flattern scheinen, eine fröhliche Sammlung menschlicher Eigentümlichkeiten und Laster, die das Leben etwas kompliziert, aber gerade deshalb lebenswert machen.
  • Natura Morta

    Natura Morta. Photographien von Oliver Mark in Korrespondenz zu Stillleben-Gemälden der Sammlung
    In Kooperation mit dem Naturhistorischen Museum Wien

    Ausstellungsdauer

    Schillerplatz

    Gemäldegalerie

    Natura Morta. Photographien von Oliver Mark in Korrespondenz zu Stillleben-Gemälden der Sammlung
 
 
 In Kooperation mit dem Naturhistorischen Museum Wien
  • Altbekanntes & Unerkanntes II. Kunst der Zeichnung im 19. und 20. Jahrhundert

    Nachdem 2016 Zeichnungen aus dem 15. bis zum 18. Jahrhundert präsentiert wurden, setzt der zweite Teil der Ausstellung Altbekanntes & Unerkanntes die Entdeckungsreise durch die Bestände des Kupferstichkabinetts der Akademie fort und widmet sich der Zeichenkunst im 19. und 20. Jahrhundert.

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett

    Nachdem 2016 Zeichnungen aus dem 15. bis zum 18. Jahrhundert präsentiert wurden, setzt der zweite Teil der Ausstellung
 
  Altbekanntes & Unerkanntes
 
 die Entdeckungsreise durch die Bestände des Kupferstichkabinetts der  Akademie fort und widmet sich der Zeichenkunst im 19. und 20.  Jahrhundert.
  • NATUR AUF ABWEGEN? Mischwesen, Gnome und Monster (nicht nur) bei Hieronymus Bosch

    Zur Eröffnung sprechen Karin Riegler, Vizerektorin, Akademie der bildenden Künste Wien, Julia M. Nauhaus, Direktorin, Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett, Glyptothek, Martina Fleischer, Kuratorin der Ausstellung
    Im Anschluss Rundgang durch die Ausstellung
    Musik Groß & Lucini

    Ausstellungsdauer

    Schillerplatz

    Gemäldegalerie

    Zur Eröffnung sprechen Karin Riegler, Vizerektorin, Akademie der bildenden Künste Wien, Julia M. Nauhaus, Direktorin, Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett, Glyptothek, Martina Fleischer, Kuratorin der Ausstellung
 
 Im Anschluss Rundgang durch die Ausstellung
 
 Musik Groß & Lucini
  • HIERONYMUS BOSCH 500. Drohnen im Paradies - Eine alltägliche Apokalypse

    Bosch-Ausstellung aus der Reihe IM FOCUS.

    Ausstellungsdauer

    Schillerplatz

    Gemäldegalerie

    Bosch-Ausstellung aus der Reihe IM FOCUS.
  • Altbekanntes und Unerkanntes | Kunst der Zeichnung vom 15. bis zum 18. Jahrhundert

    Eröffnung: 29.06.2016, 18.30 h
    Begrüßung: Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien

    Einführung in die Ausstellung: Julia M. Nauhaus, Direktorin der Gemäldegalerie und des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste Wien

    Im Anschluss an die Eröffnung laden wir zu einem kleinen Umtrunk ein.

    Nach der letzten Sonderausstellung im Jahr 2013 ( Theophil Hansen. Architekt und Designer ) präsentiert das Kupferstichkabinett in einem Raum der Gemäldegalerie 36 Meisterzeichnungen, die einen kleinen, jedoch repräsentativen Querschnitt durch die Sammlung der Handzeichnungen vom 15. bis zum 18. Jahrhundert bieten. Eine Folge-Ausstellung mit einer Auswahl aus den reichen Beständen des 19. und 20. Jahrhunderts ist ab Januar 2017 geplant.

    Ausstellungsdauer

    Kupferstichkabinett

    Eröffnung: 29.06.2016, 18.30 h
 
 Begrüßung: Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien


 Einführung in die Ausstellung: Julia M. Nauhaus, Direktorin der Gemäldegalerie und des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste Wien


 Im Anschluss an die Eröffnung laden wir zu einem kleinen Umtrunk ein.


 Nach der letzten Sonderausstellung im Jahr 2013 (
 
  Theophil Hansen. Architekt und Designer
 
 )   präsentiert das Kupferstichkabinett in einem Raum der Gemäldegalerie  36  Meisterzeichnungen, die einen kleinen, jedoch repräsentativen   Querschnitt durch die Sammlung der Handzeichnungen vom 15. bis zum 18.   Jahrhundert bieten. Eine Folge-Ausstellung mit einer Auswahl aus den   reichen Beständen des 19. und 20. Jahrhunderts ist ab Januar 2017   geplant.