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Till Krappmann

Kunst kann ein Sprachrohr sein um die Gesellschaft und dessen dynamisch komplexer Wandlungsprozess, politische Strukturen, Gerechtigkeit/Macht, gesellschaftliche Normen/Normalität usw. abzutasten und Abweichungen, Anomalien, Fremdkörper und Tabus sichtbar zu machen, zu verstärken und zu reflektieren. Als Kunstschaffender verspüre ich eine Dringlichkeit, mich mit Themen auseinander zu setzen, die mit der Formung und Deformation durch die Menschheitsgeschichte das aktuelle Miteinander der Menschen und die daraus evozierten Reibungen und Konflikte reflektieren. Gerade in Zeiten in der sich der Mensch als omnipotenter Höhepunkt der irdischen Evolution sieht, weisen die empathischen und grundsätzlich menschlichen Kompetenzen oftmals viele Zweifel und Fragen auf.

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