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Medienlabor | Forschungslabor Film und Fernsehen

Das Medienlabor an der Akademie der bildenden Künste Wien widmet sich, eng verbunden mit der Lehre, schwerpunktmäßig der künstlerischen Forschung in und mit Bewegtbild-Medien. Ausgehend von der analogen Begrifflichkeit des Films im Spannungsverhältnis vom traditionell elektronischen Medium des Fernsehens nähern sich diese beiden Medien basierend auf veränderten technischen Möglichkeiten zunehmend an. Eine Verschränkung von praktischer künstlerischer Arbeit sowie ihrer Reflektion auf theoretischer Ebene kann an einer Hochschule in beispielhafter Art und Weise funktionieren.

In den künstlerischen Projektarbeiten der Lehrenden – Bettina Henkel und Friedemann Derschmidt als Künstler_innen, Filmemacher_innen und Forschende – geht es verstärkt um dokumentarisches Arbeiten als künstlerische Strategie oftmals in Verschränkung mit historischer Recherche, theoretischer Reflektion und künstlerischem Research. Hier sehen wir unsere Expertise.

Information zur Zugänglichkeit um Missverständnissen vorzubeugen und reibungslose Abläufe in der Lehre und im Institut zu ermöglichen:

Videoschnitträume
Das Medienlabor stellt den Studierenden und Mitarbeiter*innen 4 Videoschnitträume zur Verfügung. Voraussetzung für den Zugang zu den Schnitträumen ist eine Kontaktaufnahme der zuständigen Lehrpersonendes jeweiligen Fachbereichs (ZKF) mit dem Medienlabor unter Nennung des vollen Namens der Studierenden. 

Colorgrading Raum
Darüber hinaus stellt das Forschungslabor Film und Fernsehen (Medienlabor) den Studierenden und Mitarbeiter*innen eine Colorgrading Station zur Verfügung. Für den Colorgrading Raum bedarf es einer abgeschlossenen entsprechenden Lehrveranstaltung bei Alaa Alkurdi oder Caroline Bobek sowie die Angabe eines konkreten Projektes (Diplom). Der Zugang wird nach Maßgabe der Verfügbarkeit dann im Einzelnen persönlich vereinbart.

Ad. Equipment:
1) Die Ausstattung des Forschungslabor Film und Fernsehens (Medienlabors) ist primär für die Lehre im Medienbereich des IBKs vorgesehen. Sämtliche Unterrichtende von entsprechenden praktischen Unterrichtseinheiten wie Video (Grundlagen), Video (Methoden), Video (Projekt), etc. haben Priorität und grundsätzlich Zugriff auf die Lehrmittel im Medienlabor. Dies nach Maßgabe der vorhandenen Mittel und der terminlichen Verfügbarkeit. 

2) Darüber hinaus ist es, ebenfalls nach Maßgabe der vorhandenen Mittel, der terminlichen Verfügbarkeit und soweit nicht bereits zeitgleich für die Lehre benötigt, auch möglich, dass Lehrende aus den ZKFs Equipment für begrenzte Zeit und definierte Vorhaben anfordern, wobei hier primär Diplome unterstützt werden, da das Equipment des Medienlabors begrenzt ist. 

3) Sollte in speziellen Fällen und für deklarierte im Rahmen des Fachbereichunterrichts stattfindenden Projekten einmal seitens des allgemeinen IBK-Geräteverleihs Bedarf an Equipment auftauchen, den der Verleih nicht abdecken kann, kann von den Mitarbeiter*innen des allgemeinen IBK-Equipmentverleihs auch eine Anfrage an das Medienlabor gestellt werden. Die Kommunikation diesbezüglich läuft direkt zwischen Gilbert Marx oder seinen Studienassistenten und Friedemann Arbel Derschmidt und nicht durch die Studierenden selber.