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Ezgi Erol

Ezgi Erol ist Künstlerin. Ihre interdisziplinäre Praxis umfasst Installation, Video, Recherche, Essay, redaktionelle und kuratorische Arbeit. Auf Basis historischer Ereignisse, persönlicher Archive und zeitgenössischer Entwicklungen erforscht sie Fragen von Gedächtnis, Intersektionalität und Migration. Ihre Arbeiten entfalten sich zwischen Räumen, Objekten und Körpern und beschäftigen sich mit Bedeutungsverschiebungen von Orten und ihrem sozialen Gefüge. Die fragmentarischen Narrative und Bilder der Künstlerin sind ein Versuch über die Frage, welche und wessen Geschichten Sichtbarkeit erlangen.

Ezgi Erol studierte bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien (Konzeptuelle Kunst, Video und Videoinstallationen), Masterstudium der Soziologie an der Universität Wien, Bachelorstudium der Soziologie an der Universität Mugla/TR und Soziologie. Seit 2019 im Doktoratsstudium der Philosophie an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie ist Teil des Herausgeber_innenkollektivs von Migrazine - Online Magazin von Migrantinnen für alle .

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