Skip to main content

There Was A Job To Be Done And Everybody Was Sure Somebody Would Do It

Datum
Termin Label
Ausstellungsdauer
Organisationseinheiten
Akademie
Ortsbeschreibung
Kunstraum Niederösterreich, Herrengasse 13, 1014 Wien

Ausstellungsexperiment von Studierenden des Ordinariats für Performative Kunst und Bildhauerei | Prof. Monica Bonvicini, Stefanie Seibold und Diana Baldon

Künstler_innen:
Sasha Auerbakh, Cäcilia Brown, Amy Croft, Karoline Dausien, Michael Dobnig, Gabi Edlbauer, Christian Fladung, Paul Gasser, Christina Gillinger, Julia Hohenwarter, Hannah-Lisa Kunyik, Kris Lemsalu, Luiza Margan, Martin Martinsen, Eunyun Min, Stephanie Misa, Thea Möller, Robert Müller, Aki Namba, Liesl Raff, Miriam Raggam, Rudi Rapf, Nora Rekade, Jasmin Schienegger, Markus Taxacher, Attila Tornyi, Michael Vaccaro, Markus von Platen, Astrid Wagner, Helena Wallberg

Vom 20.- 24. Mai 2011 kann man den Kunstraum Niederösterreich nur durch die Hintertür betreten. Die Klasse für Performative Kunst und Bildhauerei der Akademie der bildenden Künste Wien schleicht sich von hinten an die Institution heran um dort ein zehntägiges Ausstellungsexperiment zu realisieren. Das daraus resultierende Projekt "There Was A Job To Be Done And Everybody Was Sure Somebody Would Do It", nutzt einen kurzen Zeitraum zwischen zwei regulären Ausstellungen im institutionellen Programm.

Aus einem mehrmonatigen Workshop mit StudentInnen über künstlerische Arbeitsmethoden (z.B. hybride Formate, Medien, Interessen, Bedürfnisse, Fähigkeiten und Identitäten von StudentInnen), die Praxis von Kunstinstitutionen und über die gewohnten Schemata, die den Raum, den Kontext und das Profil einer Institution definieren (z. B. örtliche, räumliche, zeitliche und inhaltliche Gegebenheiten) entstanden kollektive und einzelne Arbeiten, die versuchen aus solchen Fragestellungen auszubrechen und diese zu thematisieren.

Der Kunstraum Niederösterreich als Plattform bietet ein materialisiertes Setting für diese Auseinandersetzungen, die durch Prozesse der Ideenfindung, mögliche Formen des Ausstellens, Gruppenerfahrungen, Kommunikation und Austausch generiert werden wird. Rauminterventionen, Filmpräsentationen, Druckkonzepte und Performances - bis hin zur Produktivwerdung von Abwesenheit - werden durchmischt, ineinander verschoben und gebrochen, um somit ein eher Situation- als ortsspezifisches Diagramm einer Gruppenausstellung zu erzeugen.

Begleitendes Programm:
Fr , 20. Mai, 19.00 h: Opening
Sa, 21. Mai, 14.00 – 18.00 h: Videoscreenings
Mo, 23. Mai, 19.00 h: Publikationspräsentation und Konzert

Baldon
Zur Vergrößerung bitte auf das Bild klicken

Liste der Einträge