Skip to main content

Kooperationen

Die Akademie der bildenden Künste Wien beteiligt sich aktiv an nationalen und internationalen Kooperations- und Koordinationsaktivitäten im Bereich Open Access:

Open Access Network Austria (OANA)

Das Open Access Netzwerk Austria (OANA) vernetzt Forschungsinstitutionen, Fördereinrichtungen und wissenschaftspolitische Partner_innen in Österreich und wurde 2012 als gemeinsame Initiative unter dem organisatorischen Dach von FWF und UNIKO eingerichtet.

Mehr Informationen siehe: www.oana.at

e-Infrastructures Austria

e-Infrastructures Austria ist ein Projekt zum koordinierten Aufbau und zur Weiterentwicklung von österreichweiten Infrastrukturen für digitale Ressourcen aus Forschung und Lehre.

Mehr Informationen siehe: www.e-infrastructures.at/

Directory of Open Access Journals (DOAJ)

Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist ein frei zugängliches Verzeichnis für die qualitätsgesicherte Registrierung von OA-Zeitschriften. Die Akademie der bildenden Künste Wien unterstützt das DOAJ im Rahmen einer gemeinsamen Initiative von UNIKO und FWF.

Mehr Informationen siehe: https://doaj.org/

Open Library of Humanities (OLH)

Die Open Library of Humanities (OLH) ist eine gemeinnützige Einrichtung, die Forschungsergebnisse von Wissenschaftler_innen aus den Fachbereichen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften Open Access veröffentlicht, ohne den Autor_innen dafür irgendeine Art von Publikationsgebühren zu verrechnen.

Mehr Informationen siehe: https://www.openlibhums.org/

Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ)

Zweck der Kooperation E-Medien Österreichs (KEMÖ) ist der koordinierte Erwerb und die koordinierte Ressourcenadministration von Datenbanken, E-Journals und E-Books. Neben klassischen Lizenzverträgen werden seitens der KEMÖ auch zunehmend Lizenzverträge mit Open Access-Komponenten ausverhandelt.

Mehr Informationen siehe: https://www.konsortien.at/ssl/default.asp

Sternberg Press

Die seit 2005 bestehende Schriftenreihe der Akademie der bildenden Künste Wien erfuhr mit dem Verlagswechsel zu Sternberg Press (Berlin) im Jahre 2012 nicht bloß eine inhaltliche Neukonzeption, sondern der mit dem Verlag geschlossene Vertrag enthielt erstmalig auch eine Open Access-Komponente, sodass alle Bände (ab Bd. 12) im Zuge einer Zweitveröffentlichung via repository Open Access zugänglich gemacht werden können.

Mehr Informationen siehe: https://www.akbild.ac.at/Portal/kunst-forschung/schriftenreihe

Böhlau Verlag

Sämtliche Bände der im Jahre 2015 gegründeten und im Böhlau Verlag erscheinenden Schriftenreihe Kontexte. Veröffentlichungen der Akademie der bildenden Künste Wien werden parallel zu ihrer jeweiligen Druckausgabe auch Open Access veröffentlicht.

Austrian Transition to Open Access (AT2OA)

Das Hochschulraumstrukturmittelprojekt setzt sich – wie in vielen europäischen und nationalen Initiativen gefordert – zum Ziel, die Transformation von Closed Access zu Open Access bei wissenschaftlichen Publikationen mitzutragen und unterstützende Maßnahmen zu setzen. Insgesamt nehmen 21 österreichische Universitäten am Projekt teil.

Emerald Publishing

Im Rahmen der Kooperation E-Medien (KEMÖ) wurde mit Emerald Publishing ein neues Lizenzmodell (beginnend ab Januar 2017 bis Dezember 2019) vereinbart, das nicht nur den Angehörigen aller Konsortialmitglieder den Zugriff auf alle Inhalte der Emerald-Zeitschriften erlaubt, sondern es auch allen an einer österreichischen Forschungseinrichtung beschäftigten Autor_innen ermöglicht, ohne Mehrkosten Open Access zu publizieren.