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Festival of Vocabularies Life: Smashing Wor(l)ds: Cultural Practices for Re/imagining & Un/learning Vocabularies

Datum
Termin Label
Festival
Organisationseinheiten
Bildende Kunst
Ortsbeschreibung
Belvedere 21
Arsenalstraße 1
1030 Wien

Dieses mehrtägige Festival ist eine Explosion von Worten und Intervention, die sich in verschiedenen Formaten entlädt. Zentral ist dabei die Erweiterung und künstlerische Manifestation von Vokabularen außerhalb von Wortwelten, die verletzend sind, Macht verewigen und Wissen als universell definieren. Mit Performances, Vorträgen, Workshops, Konzerten sowie einer Ausstellung.

Mit kulturen in bewegung, Afro Rainbow Austria [ARA], Queer Base, Silent University Graz, Studierenden des Post-Conceptual Art Practices Studios [PCAP] der Akademie der bildenden Künste Wien und Künstler_innen, die sich mit Fragen der Dekolonisierung beschäftigen und durch Körperpolitik, Klänge, Musik, Cosmo-Visionen, Diskurse über die Neuerfindung von Welten, Kritik an den nekropolitischen Lebensweisen neue Perspektiven eröffnen.

Das Festival ist der Abschluss des internationalen Kooperationsprojekts "Smashing Wor(l)ds: Cultural Practices for re/Imagining & un/Learning Vocabularies" von kulturen in bewegung (Österreich, Leitung), Stiftung Inna Przestrzeń [Other Space] (Polen), BOZAR - Centre for Fine Arts Brussels (Belgien) mit den assoziierten Partnern Africa Museum (Belgien), Afro Rainbow Austria [ARA], Queer Base, Silent University Graz und Studierenden des Post-Conceptual Art Practices Studios [PCAP] der Akademie der bildenden Künste Wien.

Konzept
Marissa Lobo, Galina Baeva (kulturen in bewegung), Henrie Dennis (ARA), Marina Gržinić (Prof. verantwortlich für PCAP an der Akademie der bildenden Künste Wien); Silent University in Österreich (Helmut Ege, Birgit Waltenberger in Zusammenarbeit mit Versatorium, WIESE), Queer Base (Faris Cuchi Gezahegn).

Künstlerische Produzent_innen
Negin Rezaie, Mika Maruyama, Marissa Lobo

Forschung für den Katalog
Jovita Pristovšek (Akademie der bildenden Künste Wien)

Do ,

Generalversammlung des bürgerwissenschaftlichen und kunstbasierten Forschungsprojekts Memories and Imaginaries.

Sa ,

Ausstellungseröffnung: Cartographies of affective vocabularies, escaping normativity and violence. Mit Reden und einer Führung der Künstler_innen Izzadora Sá und Talu Reis in Zusammenarbeit mit Marina Gržinić, Institut für bildende Kunst, Akademie der bildenden Künste Wien.

So

Smashing Wor(l)ds: Cultural Practices for Inventing and Learning Vocabularies. Kollektivausstellung, Performances, Sound-Performance, Food-Performance, Visuals und Musik.

The detailed programme and catalogue to download will be available on the Conviviality as Potentiality (FWF-PEEK AR 679) project website from 29 06.2022: https://bit.ly/3n8Z11w

Liste der Einträge