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Martina Fleischer: Botticelli bis Tiepolo – neueste Forschungsergebnisse

Datum
Uhrzeit
Termin Label
Vortragsreihe Lektionen / Lessons
Organisationseinheiten
Gemäldegalerie
Ort, Adresse (1)
Schillerplatz 3
Ort, PLZ und/oder Ort (1)
1010 Wien
Ort, Raum (1)
Sitzungssaal

Der Vortrag behandelt Genese und Profil der Sammlung Lamberg-Sprinzenstein, die 1822 als Schenkung an die Akademie gelangte, allem voran den Bestand an italienischen, französischen und spanischen Gemälden. Jüngst publizierte kunsthistorische und naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse geben überraschende Einblicke etwa in Tizians Tarquinius und Lucretia, Tiepolos Phaeton und Apollo oder Pietro Testas Venus und Adonis.

Martina Fleischer absolvierte in Wien und Venedig das Studium der Kunstgeschichte und war von 1992–2021 Kustodin der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien sowie von 2010 bis 2016 deren interimistische Leiterin. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen vor allem in der Malerei der romanischen Länder vom Spätmittelalter bis zum Klassizismus sowie im Bereich des Sammelwesens um 1800. Der von ihr verfasste wissenschaftliche Bestandskatalog Italienische, französische und spanische Gemälde. Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien widmet sich den Werken der romanischen Schulen vom 14. bis zum 18. Jahrhundert.

Eintritt frei

Öffnungszeiten
täglich außer Montag
10–18 h

T +43 1 588 16 2201
F +43 1 588 16 2299
kunstsammlungen@akbild.ac.at

www.kunstsammlungenakademie.at
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