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Eco Flirt

Datum
Termin Label
Ausstellung
Organisationseinheiten
Akademie
Ortsbeschreibung
Smolka Contemporary, Lobkowitzplatz 3/Spiegelgasse 25, 1010 Wien

In der Ausstellung widmen sich mehrere Gruppen von Studierenden der Akademie unterschiedlichen Ebenen und Dimensionen der Wahrnehmung von Environments und präsentieren ihre Ergebnisse und Vorschläge.

Die Ausstellung ECO FLIRT geht von der einfachen These aus, dass die Kunst auf Wahrnehmung spezialisiert ist. Welcher Form der Wahrnehmung bedarf es also, um auf die Klimakrise angemessen zu reagieren? Wie kann Kunst die Verschränkung von Subjekt und Milieu erfassen, darstellen und projizieren? Welche Formen der Aufzeichnung kann die Kunst entwerfen, wenn es darum geht, einen neuen Begriff von ,,Umwelt“ zu skizzieren?

Die Studierenden zeigen vier Ausstellungen:
21.06. – 25.06.2021 / Stone & Slime
28.06. – 03.07.2021 / Vanitas
05.07. – 09.07.2021 / Weather & Water
12.07. – 16.07.2021 / Drawing+Soil & Steppe+Wald

Soft Opening jeden Montag von 13 –⁠ 18 Uhr

Im Vordergrund stehen einerseits sehr empathische, andererseits molekulare Aufzeichnungen, Reaktionen und Übersetzungen von Innen- und Umwelten: Wetter, Wasser, Steppe, Schlamm, Stein, Boden, Haut, Zerfall und Rekreation. Das Ergebnis ist ein Netz von Kartographien neuer Vektoren in einem Wahrnehmungs- und Weltbezug, der in der Beziehung zwischen Subjekt und Gaia, der Erde, Intersubjektivitat als Gespächsrahmen ansetzt.

Teilnehmende Studierende:
Anna Anvidalfarei, Katarina Baumann, Anna Bochkova, Marius Brem, Sarah Fripon, Lisa Glawischnig, Luis Hackbeil-Krüger, Florian Hofer, Els van Houtert, Christoph Alexander Kaltseis, Elena Kristofor, Gerti Machacek, Jannis Neumann, Leonie Neumann-Mangoldt, Evelyn Plaschg, Julian J. Ramsauer, Marthín Rozo, Jeremias Rumpl, Kervin Saint-Père, Aaron/Nora Scherer, Astrid Schütter, Siggi Sekira, Luka Sola, Eva Sommer, Daniela Zahlner, Julia Znoj, Ania Zorh

Ein Projekt der Akademie der bildenden Künste Wien und THE DISSIDENT GODDESSES’ NETWORK (Projektleiterin Felicitas Thun-Hohenstein).

In Kooperation mit Vienna Biennale for Change 2021 .

Kuratiert von Elisabeth von Samsonow.