Skip to main content

Mag. Mag. Marlies Pöschl

Abteilung
Institut für bildende Kunst
E-Mail
m.poeschl@akbild.ac.at
VCard
Visitenkarte AkademieOnline

Lehrveranstaltungen

  • Course number
    050409

    Film und Fernsehen I

    Vorlesung-Übung, Sommersemester 2024

    Lehrende
    Mag. Mag. Marlies Pöschl (Lehrende_r )

Marlies Pöschl ist Künstlerin, Filmemacherin, Kuratorin und Lehrende. Als Mitbegründerin von The Golden Pixel Cooperative, einem Verein für Bewegtbild, entwickelte sie künstlerisch-kuratorische Strategien für Ausstellungen, Screenings und Projekte im öffentlichen Raum mit Schwerpunkten auf Feminismus und Bewegtbild.

Sie bewegt sich zwischen künstlerischen, kuratorischen und pädagogischen Ansätzen und interessiert sich für Kunst als Form der Wissensproduktion. Sie begreift das Filmemachen als soziale Praxis und arbeitet oft mit Akteuren außerhalb der Kunstwelt zusammen, um mehrstimmige Erzählungen und offene Dramaturgien zu erproben.

Marlies Pöschl wurde für ihre Arbeit mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, ihre Filme und Installationen wurden in mehreren Einzelausstellungen gezeigt, u.a. im Kunstverein Ludwigshafen, DE (2022), Salzburger Kunstverein, AT (2021), CAC Brétigny, (2018). Sie nahm an Biennalen und Filmfestivals wie der Vienna Biennale for Change (AT), dem Antimatter media art festival (CA), dem Edinburgh International Film Festival (GB), Cinema Verité (IR), Diagonale (AT) und anderen teil.

https://marliespoeschl.net
https://www.goldenpixelcoop.com

Publikationen:

„The Golden Pixel Cooperative: Visions of a Common Place“. In: The Golden Pixel Cooperative: You’ll never work alone. Collective infrastructures in moving images. Wien: Schlebrügge, 2022

Marlies Pöschl/Salzburger Kunstverein: Les Maintenants. Wien: Schlebrügge, 2021

Marlies Pöschl: Kino a. a. O. Filmische Aufführungspraktiken in öffentlichen Räumen. Diplomarbeit an der Universität für Angewandte Kunst Wien, 2010, 122 Seiten

Kapusta, Barbara/Koger, Nathalie/Obholzer, Simona/Poeschl, Marlies (Hrsg.): Vielleicht küsst uns ja die Muse. Index zum Roman. Wien: Schlebrügge 2010