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Liste der Einträge
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Renate Lachmann | Die Rolle der Affektenlehre im Werk Dostojevskijs
Organisiert vom Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Prof. Sabeth Buchmann und Prof. Elisabeth von Samsonow.
M 20
IKW
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„... mit Hilfe der Zeichen“
Vortrag von Philipp Budka und Claudia Trupp (Wien) | Cyberaktivismus und indigene Bewegungen - Globalisierte Bewegungslandschaften im virtuellen Lateinamerika.
Ringvorlesung im SoSe 2009 im Rahmen des Universitätslehrgangs Höhere Lateinamerika Studien des Österreichischen Lateinamerika Instituts (LAI) in Kooperation mit dem Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Akademie der bildenden Künste Wien.
M 13
IKW
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Gegensätze, die zusammengehören: Kunst-Markt-Kritik-Krise
Vortrag von Isabelle Graw organisiert vom Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften
M13a
IKW
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Buchpräsentation
Love me or leave me | Liebeskonstrukte in der Populärkultur
Doris Guth, Heide Hammer (Hg.), Wien 2009
M13
IKW
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Mexican Modernity
Vortrag von Ruben Gallo organisiert vom Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften (in englischer Sprache).
M13
IKW
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Liz Kotz | Cagean Structures
Vortrag veranstaltet vom Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften.
M13a
IKW
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Ina Blom | Style as Site. A Redefinition of the Art and Sociality Question
Vortrag veranstaltet vom Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften im Rahmen der Vorlesung „Kunst der Moderne“ von Sabeth Buchmann.
M13a
IKW
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imaginarios materiales: Kleines Symposium zu Kunst- und Kulturtheorien aus Lateinamerika
Materielle Vorstellungswelten – imaginarios materiales – sind Effekte „kollektiver Ästhetiken“. Sie ins Zentrum jeder Kunst- und Kulturwissenschaft zu rücken, dafür plädierte der einflussreiche, peruanische Theoretiker Juan Acha (1916–1995). Das Symposium präsentiert Thesen und Forschungsarbeiten, die im Kontext dieses Diktums zu lesen sind. Dabei werden unterschiedliche kunst- und kulturtheoretische Ansätze aus Lateinamerika rezipiert und anhand verschiedener Gegenstandbereiche zur Anwendung gebracht. Alle Beiträge sind im Kontext von Dissertationsprojekten am IKW verortet. Die analytische Perspektive wird dabei jeweils auch getragen von einer normativen Hinwendung zu dem, was Acha eine„unabhängige visuelle Kultur“ nannte.
Symposium
Schillerplatz/ M20
IKW