One Day Animation Festival
Das 2004 von der ASIFA Austria gegründete One Day Animation Festival versteht sich als österreichischer Beitrag zum Internationalen Tag der Animation.
Ein Projekt von ASIFA Austria in Kooperation mit dem Filmcasino und der Akademie der bildenden Künste Wien (Studio für künstlerischen Animationsfilm | Thomas Renoldner)
Ziel des One Day Animation Festval ist es, das heimische Animationsschaffen in seiner Gesamtheit eine attraktive Bühne zu geben, es in seiner kreativen Bandbreite vorzustellen: von Kunst bis Kommerz, von Experiment bis Narration, von Abstraktion bis Gegenständlichkeit oder von Gattungen wie Dokumentation bis hin zu Musikvideo; und das freilich unter Berücksichtigung aller nur erdenklichen klassischen bis neu entwickelten analogen, digitalen und hybriden Techniken.
Seit 2011 findet im Rahmen des One Day Animation Festval der Best Austrian Animation Wettbewerb statt, der zugleich einen Überblick über die künstlerisch wertvollsten Produktionen im Animationsbereich des vorangegangen Jahres bietet. Hierfür sind Arbeiten von Personen zugelassen, die entweder in Österreich geboren wurden oder in Österreich tätig sind. Filme/Videos von Studierenden, KünstlerInnen und Produktionsfirmen werden selbstverständlich gleichberechtigt gezeigt.
  PROGRAMM 
  12.00 - 16.00 h: Symposium – Meet the Artists 
  17.00 h: Wettbewerbsprogramm 1 
  19.00 h: Wettbewerbsprogramm 2 
  21.00 h: Wettbewerbsprogramm 3 
  23:00 h: Preisverleihung und Sektbuffet 
 Ticketpreise: 
 Symposium und Preisverleihung: Freier Eintritt 
 Alle Wettbewerbsprogramme jeweils 8,50 Euro, 
 Ermäßigung (z.Bsp. Studierende): 7,50 Euro, 
 Festivalpass (alle 3 Programme): 6,50 Euro pro Wettbewerbsprogramm 
 Kartenreservierung unter 01/ 578 90 62 
   12.00 - 16.00 Uhr: Symposium  
 Meet the Artists: 
 Making of Präsentationen & Reflexion der künstlerischen Zugänge 
 12:00: Katharina Eminger, Samuel Kreuz:   Lumen 
 12:30: Daniel Mikolajcak:   Die Welt der Prosperität 
 13:00: LZW:   See the world  (Ogris Debris) 
 14:00: Muzak + Riha:   „Ungesichertes Terrain“  –   Bold  und weitere Grenzgänge 
 14:30: Susi Jirkuff:   Ginny 
 15:00: Veronika Schubert:   In erster Linie 
 Moderation: Franziska Bruckner 
 In Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien (Studio für Animation) 
   17.00 h: Wettbewerbsprogramm 1  
 Die Vielfalt der Narration 
 Barbara Mann:   Toys 
 Arx Anima:   Talking Tom and friends EP.26 – The perfect day 
 Lukas Bachschwell:   Erase 
 Michaela Mandel:   The hungry sisters 
 Lukas Uvacek:   Like a Boy 
 Michael Ablinger, Joanna Skorupinska, Lisa Treml:   Irrelevant 
 Edith Stauber:   3 Miniaturen aus dem Leben mit 47 
 Alexander Gratzer:   Espresso 
 Felix Weisz:   Albert 
 Birgit Scholin:   Das Reale ist nicht unmöglich 
 Lisbeth Kovacic:   #THEIRCATSASWELL 
 Klasse Analoge Animation FH Hagenberg (Remo Rauscher):   zuhause 
 Simon Scheiber:   The lighthouse 
 Theresa Haas: W   ays out of a creative crisis 
   19.00 h: Wettbewerbsprogramm 2  
 Experimentelle Narration und visuelle Aufbrüche 
 Ingrid Gaier:   Multiple Identities 
 Susi Jirkuff:   Ginny 
 Daniel Mikolajcak:   Die Welt der Prosperität 
 Norbert Trummer:   Salzburg rundum 
 Nikki Schuster:   Mexico recyclers 
 Thomas Steiner:   Lap of luxury 
 Nikolaus Jantsch:   Microscopia 
 LIA:   Transcendence 115 
 Holger Lang:   Manifesdipity.0108 
 Karoline Riha:   60 sec moiré 
 Renate Quehenberger:   Platon auf LSD 
 Cenk Güzelis: The Aleph 
 Patrick K.-H.:   DBL TRBL 
 Reinhold Bidner:   Ex Terrat 
 Veronika Schubert:   In erster Linie 
   21.00 h: Wettbewerbsprogramm 3  
 Auftragsarbeiten, Sound und Musikvideos 
 Clemens Wirth:   EXPO 2017 –  Spot 
 Wolfgang Matzl:   /Slash –  Trailer   2016 
 Benjamin Swiczinsky – Neuer Österreichischer Trickfilm:   Ein Hologramm für den König  – Titelsequenz 
 Christian Stangl - ORF:   Wahlfahrt 
 Ina Loitzl:   Stierschädel 
 Michal Blaszczyk:   Wie meine Oma elektrifiziert wurde 
 Wolfgang Matzl, Moana Rom:   Klein Wien 
 Virgil Widrich: Vienna table trip 
 Anna Vasof:   Trilogy of leaving 
 Angelika Kessler, Margit Körbel:   Mandala 
 Katharina Eminger, Samuel Kreuz:   Lumen 
 Veronika Abigail Beringer:   Apeirophilie 
 Gudrun Fürlinger:   Birmingham  (Starpilots) 
 Linda Wolfsgruber:   Azzurra 
 Mariela Schöffmann:   Die Seefrau 
 Conrad Tambour:   Dance away 
 Alexander Gratzer:   Beauty 
 Beniamin Urbanek, Stefanie Sargnagl:   Handkuss 
 Schorsch Feierfall:   If I had a mouth  (Karma Art) 
 Muzak + Riha:   Bold  (Catch Pop String Strong) 
 Christian Stangl:   Hide 
 Simon Goritschnig:   Cue  – (Double Helix) 
 Didi Bruckmayr:   Gaukler 
 LWZ:   See the world (  Ogris Debris) 
   23:00 h: Preisverleihung  
 Eröffnungsfilm: Paul Wenninger:   Dead Reckoning 
 Vergabe von ASIFA Austria Award – Best Austrian Animation, 
 Kategorie- und Publikumspreise 
 Anschließend Sektbuffet im Filmcasino Foyer 
  BEST AUSTRIAN ANIMATION - Jury und Preise:  
 Die Preisjury im Jahr 2016 besteht aus folgenden Personen: 
 Mag. Dr. Andrea B. Braidt 
 (Film- und Medienwissenschafterin, Vizerektorin der Akademie der bildenden Künste Wien) 
 Mag. Dr. Jürgen Hagler 
 (Professor und Studiengangskoordinator FH OOE Campus Hagenberg) 
 Paul Wenninger 
 (Choreograph und Filmemacher,Gewinner ASIFA Austria Award - Best Austrian Animation 2015)
  Folgende Preise werden vergeben: 
 Hauptpreis: ASIFA Austria Award / Best Austrian Animation 2016 (2.000.- Euro) 
 Preis für die beste narrative Arbeit 
 Preis für die beste experimentelle Arbeit 
 Preis für die beste analoge und/oder hybride Technik 
 Preis für die beste digitale Technik 
 Preis für den besten Ton / Sound / Musik 
 Preis für das beste Musikvideo 
 Je ein Publikumspreis pro Wettbewerbsprogramm 
 Das Selektionskomitee des Wettbewerbs sind: 
 Adnan Popovic, Sabine Groschup, Thomas Renoldner