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perhaps elsewhere

Datum
Termin Label
Ausstellung
Organisationseinheiten
Exhibit Studio
Ort, Adresse (1)
Schillerplatz 3
Ort, PLZ und/oder Ort (1)
1010 Wien
Ort, Raum (1)
OG1

Eröffnung:
5.11.2025,18–22 h

perhaps elsewhere ist eine Einladung zu träumen und zu erkunden. 
Schließe deine Augen, öffne deinen Geist. 
Atme ein, atme aus, frag dich selbst.

Was wäre, wenn alles möglich wäre, was du dir wünschst? 
Was würdest du ändern, wenn du könntest?

Wenn du die Macht hättest, die Zeit zu verändern, 
würdest du die Momente noch einmal aufsuchen, von denen du wünschtest, sie wären nie geschehen, 
würdest du dich mehr ausdrücken?

Wie weit könnte deine Vorstellungskraft dich tragen? 
Könntest du dir erlauben zu träumen? 
Die Dinge zu sehen, wie sie sind und wie sie sein könnten?

Könntest du das physische Gewicht des Wartens direkt vor deine Augen legen? 
Könntest du der Wind sein? 
Könntest du in einer Welt ohne Koordinaten leben?

Ist es beängstigend oder aufregend 
zu wissen, dass jede Entscheidung eine neue Realität erschafft? 
Könntest du die Veränderung bewältigen, nach der du dich sehnst?

Was wäre, wenn wir uns selbst an einen Ort oder in einen Moment versetzen könnten, nur durch Betrachten und Vorstellen? 
Könnten wir das?

Vielleicht könnten wir es anderswo, 
vielleicht wäre dann alles anders.


Mit Beiträgen von Hunter L. Anzu, Johanna Dasch, Miao Fangping, Luiza Furtado, Liva Hage, Suema Hänig, Samira Homayouni, Cornelius Wuisman Jørgensen, Yifu Leng, Ramón Loesch, Abigail Marcillo, Yeon Park, Mykola Shandra, Kihoon Yoo

Öffnungszeiten:
Di–So 10–18 h, 
montags und an Feiertagen geschlossen
Eintritt frei

Liste der Einträge

  • Eröffnung: perhaps elsewhere

    Eröffnung der Ausstellung perhaps elsewhere im Exhibit Studio.

    Ausstellungseröffnung

    Schillerplatz/ OG1

    Exhibit Studio

    Eine surrealistische Fotocollage mit mehreren überlagerten Elementen und einem weißen Gitternetz. Im Zentrum steht ein weißer Plastikstuhl im Gartenstuhl-Stil auf einem beigen Betonboden. Der Boden zeigt eine große, unregelmäßige Risslinie. Im unteren Bildbereich erscheinen verschwommen bunte, kreisförmige Bokeh-Lichteffekte in Gelb, Türkis und Orange, die wie leuchtende Orbs wirken.
Rechts im Bild befindet sich ein blaues, organisch geformtes Element, das an eine Pfütze oder abstrakte Form erinnert, mit einer auffälligen orangefarbenen Kontur. Links oben sind Teile einer transparenten oder reflektierenden Oberfläche sichtbar. Das gesamte Bild ist von einem feinen, geometrischen weißen Gitter überzogen, das der Komposition eine strukturierte, analytische Ebene verleiht.
Die Atmosphäre wirkt wie eine künstlerische Auseinandersetzung mit Raum, Schatten und fragmentierter Realität.