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Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst 2025 - Pulikumsvoting

Gemeinsam mit den österreichischen Kunstunis sucht Ö1 wieder talentierte junge Künstler_innen.
Mittels Onlinevotings kann noch bis 17. August abgestimmt werden. 

Vergeben wird das Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst in der Höhe von 10.000 Euro, das vom Wiener Städtischen Versicherungsverein zur Verfügung gestellt wird. 
Zusätzlich zur Juryentscheidung hat das Ö1 Publikum die Möglichkeit, unter allen Finalist_innen eine:n Publikumssieger_in zu küren. 

Stimmen Sie heir ab! 

Die Porträts der Finalist_innen der Akademe der bildenden Künste Wien:

Anna Poell
Künstlerin und freischaffende Architektin

Anna Poell, geboren 1990, lebt und arbeitet als Künstlerin und freischaffende Architektin in Wien. In ihrer künstlerischen Praxis setzt sie sich mit Raum, Materialität und zeitlichen Überlagerungen auseinander. Seit 2020 studiert Poell Bildhauerei und Installation an der Akademie der bildenden Künste Wien. Ihre Arbeiten waren u.a. in Gruppenausstellungen wie „Chambre d’Ami-xes“ im Laurenz space und „making expansive“ im Austrian Cultural Forum London zu sehen.

Kristina Cyan
Videokünstlerin

Kristina Cyan (geboren 1988 in der ehemaligen USSR) lebt und arbeitet derzeit in Wien. Ihr künstlerisches Schaffen und ihre Praxis konzentrieren sich auf die Schnittstelle von (Medien- und Bio-)Technologie, Körperpolitik, Bildpolitik sowie feministischen und Umweltstudien. Aus ihrer Sicht ist Technologie nicht nur ein Werkzeug, sondern repräsentiert auch hybride Politiken der Erweiterung und berührt Fragen von Information, Identität, Öffentlichkeit und Politik.

So Young Park
Künstlerin & Performerin

So Young Park, 1997 in Südkorea geboren, erforscht in ihrer Arbeit den „Dazwischen-Zustand“ von Leben und Sterben. Sie studiert Performative Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien und nutzt performative Installationen sowie Live-Performances, um die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Präsenz des Körpers zu thematisieren. Ihre Praxis bietet Räume für Selbstreflexion und hinterfragt, wie wir dem Tod mit Fürsorge begegnen können.