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Politische Selbstorganisation als Strategie des Widerstandes Workshop für BIPoC (Black/Indigenous/People of Color)

Datum
Uhrzeit
Organisationseinheiten
Bildende Kunst, Künstlerisches Lehramt, Kunst- und Kulturwissenschaften
Ortsbeschreibung
Online oder on location

Im Workshop Political Self-Organisation as Strategy of Resistance stellen wir unterschiedliche Strategien der Selbstorganisierung vor und greifen dabei unter anderem auf unsere persönlichen Erfahrungen in unterschiedlichen Kollektiven wie Anti*colonial Fantasies, WE DEY x SPACE, Big Sibling Kollektiv, Adoptees Healing Space zurück.

Im zweiten Teil des Workshops möchten wir einen Raum schaffen um mehr über eure Vorhaben und Utopien rund um Community und Koalitionen zwischen BIPoCs zu erfahren und uns auszutauschen. Gemeinsam überlegen wir, wie Vorhaben umgesetzt werden können und innerhalb BIPoC Communities selbst Räume gestaltet werden können, die uns im (Uni)Alltag zusammenbringen und stärken.

„Community Organising as Strategy of Resistance” richtet sich ausschließlich an Schwarze Personen, People of Color und Personen die sich als indigenous/indígena identifizieren.
Ziel des Workshops ist es, einen Raum für BIPoC Vernetzung und zukünftiges Zusammenkommen zu ermöglichen.

Um im Workshop einen sicheren Raum für BIPoC zu kreieren, haben wir einen kurzen Fragebogen erstellt, den wir dich bitten auszufüllen. Das ist auch eine Möglichkeit für dich, uns etwas über dich zu erzählen und uns eventuelle Zugänglichkeit/accessibility needs (z. B. Untertitel/Geschwindigkeit der Kommunikation/Sprache etc.) mitzuteilen. Die geplante Workshop-Sprache ist Deutsch. Der Workshop kann bei Bedarf auch auf Englisch stattfinden – bitte gebt uns bei der Anmeldung Bescheid, was für eine Sprache für Euch in Frage kommt.
Bitte melde dich nur an, wenn du auch wirklich teilnehmen kannst, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen haben! Bitte gib uns Bescheid, solltest du kurzfristig verhindert sein, so dass wir deinen Platz weitergeben können.

Anmeldung unter : https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdjLjduTglqKbVDiisJ4krc1o9h0vmIvoZ_gefgiNS71uD0aQ/viewform

Nach der Anmeldung erhältst du ein reminder-Email eine Woche vor dem Workshop mit Infos, ob der Workshop online oder on location stattfindet.

Faciliators:

Sunanda Mesquita (sie/they) ist bildende Künstlerin, Kuratorin und Mitbegründerin von Anti*colonial Fantasies und WE DEY x SPACE in Wien. ( we-dey.in ) In ihrer künstlerischen Praxis konzentriert sie sich auf die Möglichkeiten einer radikalen, utopischen, queeren, feministischen Kollektivität von Schwarzen Menschen und People of Colour und die Themen Community, Solidarität und Belonging. decolonialkilljoy.com

Shenja Vasanthi Kumari Danz (sie/they) ist Teil des BigSibling Kollektivs und in unterschiedlichen antirassistischen und queerfeministischen Kontexten unterwegs. Sie schreibt und diskutiert zum Thema Racial Profiling, mit einem besonderen Fokus auf intersektionalen Analysen von rassistischer Polizeigewalt.

Organisiert und finanziert wird der Workshop durch den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, Akademie geht in die Schule, dem Institut für Kunst und Kulturwissenschaften und dem Institut für bildende Kunst der Akademie der bildenden Künste Wien. Folgende Personen zeichnen sich für die Organisation verantwortlich: Petja Dimitrova, Moira Hille, Anna Janowiak, Annette Krauss, Ruth Sonderegger, Selina Shirin Stritzel.