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Barbara Kapusta | Künstlerin

Barbara Kapusta arbeitet multimedial mit Video, Installation, Sound und Skulpturen. Ausgangspunkt ihrer Arbeit ist jedoch immer die Sprache und deren Reflexion. Zentrale wiederkehrende Elemente in ihrer Praxis sind Technologien, ökologische Themen, die Verletzlichkeit der Körper und Gemeinschaft sowie die Verstrickung von Geschichte und Gegenwart.

Ihre Arbeiten wurden unter anderen gezeigt in Die Welt von morgen wird eine weitere Gegenwart gewesen sein, mumok – museum moderner kunst stiftung ludwig wien (2025); Polyphony Is Us, maltabiennale (2024); Fragiles, Klosterruine Berlin (2023), WORDS DON’T GO THERE, Kunstverein Braunschweig (2023), The Palace of Concrete Poetry, Writers’ House, Tbilisi, (2022); Let your () do the talking, NAK Aachen (2022); Futures, Kunsthalle Bratislava (2022); Lo(l) – Embodied Language, Kunsthaus Hamburg (2022); Dissolving Matter & Value, Lothringer 13, Munich (2021); Europa Antike Zukunft, Halle für Kunst Steiermark, Graz (2021); Dangerous Bodies, Kunstraum London (2019), Hysterical Mining, Kunsthalle Wien (2019), Empathic Creatures at Ashley Berlin (2018). 2023 erhielt sie den Medienkunstpreis der Stadt Wien, 2020 den Otto Mauer Preis.

Kapusta studierte Kunst und digitale Medien an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Bildhauerei am Centro Nacional de las Artes in Mexiko-Stadt. Sie lebt und arbeitet in Wien. 

www.barbarakapusta.net