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Liste der Einträge

  • 07.04.2020

    Kunst in Zeiten der Heimquarantäne

    07.04.2020

    Wachsende Sammlung der „Corona Essays“, „Kummernummer“ für Künstlerinnen und Künstler und alle aktuellen Online-Termine

    Akademie

  • 17.04.2020

    Cathrin-Pichler-Preisträgerin 2020: Angela Anderson

    Politische Perspektiven auf Krisenphänomene

    Angela Anderson erhält den mit 2.500 Euro dotierten Cathrin-Pichler-Preis 2020, eine Präsentation ihrer Arbeit findet im Rahmen des Akademierundgangs im Jänner 2021 statt.

    Akademie

  • 30.04.2020

    Neuzugänge in der Sammlung der „Corona Essays“

    30.04.2020

    Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl sprechen mit Vizerektorin Ingeborg Erhart über Ihren Alltag in COVID-Zeiten, die gesellschaftlichen Herausforderungen und den Stellenwert der Kunst in der Krise. Der Künstler Martin Beck macht im Rahmen einer Online-Ausstellung „eine Art Inventur einer Freundschaft“ mit dem Filmemacher und Künstler James Bennin und Rene Schober, Kustode des Kupferstichkabinetts der Akademie, nimmt uns mit auf einen "pestialischen Streifzug durch die Kunstgeschichte".

    Akademie

  • 13.10.2020

    Ausstellungen Eschenbachgasse - 9. Februar bis 13. März 2021!

    Nach Lockerung der COVID-Schutzbestimmungen sind in der Eschenbachgasse 11 im Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien die Gruppenausstellungen New Views on Same-Olds, die xposit-Präsentation von Raffaela Bielesch mit dem Titel Ja, ist noch da! bis 13. März 2021 zu sehen. Um die Ecke am Getreidemarkt ist auch der neue Mehrzweckraum der Akademie wieder zu besuchen, den eine Gruppe von – teils ehemaligen – Studierenden unter dem Titel poodle orange bin ich aufgewacht gestaltet hat.

    Akademie

  • 06.05.2020

    Ausstellungen und Sammlungen der Akademie bald wieder geöffnet!

    06.05.2020

    Die zeitgenössischen Präsentationen im Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien in der Eschenbachgasse 11 werden schon ab 2. Juni 2020 wieder zu sehen sein, die Gemäldegalerie der Akademie, die sich aktuell im Palais Lobkowitz/Theatermuseum befindet, öffnet mit 1. Juli 2020 ihre Tore. Die Ausstellungen, die zur Zeit der Schließung aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen zu sehen waren, werden bis auf Weiteres verlängert.

    Akademie

  • 06.05.2020

    Aktuelles Programm im Juni 2020

    29.05.2020

    Ab 2. Juni eröffnet die Akademie der bildenden Künste Wien nach Lockerung der COVID19-Schutzmaßnahmen wieder ihren Ausstellungsraum in der Eschenbachgasse 11. Gezeigt werden die Gruppenpräsentation "Multiple Singularities" und die Installation von Katharina Scheucher "We´ll double back, seesaw and leave in tracks and traces". Die Studierenden des Fachbereichs Zeichnen haben sich inzwischen unter dem Titel „PLAN D“ ihre eigenen Ausstellungsräume in Geschäftslokalen rund um die Mariahilfer Straße geschaffen.

    Akademie

  • 06.07.2020

    Die Akademie schläft nicht. Eine Ausstellung künstlerischer Interventionen aus der Zeit des Lockdowns

    Unter dem Titel Die Akademie schläft nicht präsentiert die Akademie der bildenden Künste Wien von 8. Juli bis 21. August 2020 im GARTENPALAIS Liechtenstein eine Pop-Up-Ausstellung mit Arbeiten junger Künstler_innen aller siebzehn Fachbereiche des Instituts für bildende Kunst. Sie alle haben gemeinsam, dass sie unter den schwierigen Umständen des Corona-Lockdowns entstanden sind, oder von den Studierenden mit Blick auf die Herausforderungen aber auch Qualitäten dieser Phase für die Präsentation ausgewählt wurden.

    Akademie

    Unter dem Titel
 
  Die Akademie schläft nicht
 
 präsentiert die Akademie der bildenden Künste Wien von 8. Juli bis 21. August 2020 im GARTENPALAIS Liechtenstein eine Pop-Up-Ausstellung mit Arbeiten junger Künstler_innen aller siebzehn Fachbereiche des Instituts für bildende Kunst. Sie alle haben gemeinsam, dass sie unter den schwierigen Umständen des Corona-Lockdowns entstanden sind, oder von den Studierenden mit Blick auf die Herausforderungen aber auch Qualitäten dieser Phase für die Präsentation ausgewählt wurden.
  • 06.07.2020

    Birgit-Jürgenssen-Preisträger_ 2020: Jannik Franzen

    Den mit 5.000 Euro dotierten Birgit-Jürgenssen-Preis erhält in diesem Jahr Jannik Franzen. Mit Jannik Franzen wird ein_ Künstler_ ausgezeichnet, dessen_ Arbeit filmische Analysen und performative Elemente auf komplexe Art und Weise verknüpft. Der_ Künstler_ bewegt sich mit seinen filmischen Arbeiten in Museen, Ausstellungen oder auch der Akademie der bildenden Künste Wien, untersucht dabei immer das Verhältnis von Körper und Raum und stellt sie dem institutionellen Rahmen gegenüber. Die Institutionen treten in Franzens Arbeiten als aktive Protagonist_innen auf, deren fragwürdiges politisches Handeln deutlich gemacht wird – wie zum Beispiel die Bedeutung künstlerischer Methoden für die Herstellung rassistischer Propaganda („Wien-Liberec“) oder auch kolonialer Forschung („Körper formen“). Gemeinsam ist allen Arbeiten von Jannik Franzen, dass normierte, historische Erzählungen als immer noch unhinterfragter Teil unserer gegenwärtigen, institutionellen Strukturen und Geschichtswahrnehmung.

    Akademie

    Den mit 5.000 Euro dotierten Birgit-Jürgenssen-Preis erhält in diesem Jahr Jannik Franzen. Mit Jannik Franzen wird ein_ Künstler_ ausgezeichnet, dessen_ Arbeit filmische Analysen und performative Elemente auf komplexe Art und Weise verknüpft. Der_ Künstler_ bewegt sich mit seinen filmischen Arbeiten in Museen, Ausstellungen oder auch der Akademie der bildenden Künste Wien, untersucht dabei immer das Verhältnis von Körper und Raum und stellt sie dem institutionellen Rahmen gegenüber. Die Institutionen treten in Franzens Arbeiten als aktive Protagonist_innen auf, deren fragwürdiges politisches Handeln deutlich gemacht wird – wie zum Beispiel die Bedeutung künstlerischer Methoden für die Herstellung rassistischer Propaganda („Wien-Liberec“) oder auch kolonialer Forschung („Körper formen“). Gemeinsam ist allen Arbeiten von Jannik Franzen, dass normierte, historische Erzählungen als immer noch unhinterfragter Teil unserer gegenwärtigen, institutionellen Strukturen und Geschichtswahrnehmung.
  • 06.07.2020

    Geschichten traumatischer Vergangenheiten – Gegenarchive für künftige Erinnerungen

    (Stories of Traumatic Pasts: Counter-Archives for Future Memories)

    Die Ausstellung der Akademie der bildenden Künste Wien ist Teil des am Haus angesiedelten FWF Forschungsprojektes „Genealogie der Amnesie“

    Die Ausstellung „Geschichten traumatischer Vergangenheiten – Gegenarchive künftiger Erinnerungen“ thematisiert das systematische Verschweigen und Vergessen von Kolonialismus in Belgien, des Nationalsozialismus und des Holocaust im österreichischen Raum während der Zeit des Nationalsozialismus und den Genozid während des Krieges im ehemaligen Jugoslawien. Diese drei europäischen Regionen, ihre Geschichten und ihre teilweise immer noch gegenwärtige „kollektive Amnesie“ in Bezug auf die traumatischen Vergangenheiten stehen im kritischen Fokus der Präsentation. Die gezeigten künstlerischen Positionen sind Interventionen in Gegenwart und Zukunft und bilden Gegenerzählungen gegen das Vergessen. Oft von Künstler_innen geschaffen die in Ihren Herkunftsländern kein Gehör für ihre kritischen Zugänge finden, legen die Arbeiten die Pluralität des Denkens, der Gemeinschaft, der Geschichte und der Erzählungen frei und beleuchten die Allianzen von Erinnerungen und Geschichte. Die Ausstellung ist im Weltmuseum Wien noch bis zum 3. April 2021 zu sehen.

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